Auf Reddit kommt diese Aussage überhaupt nicht gut an – Fans kritisieren die ihrer Meinung viel zu plumpe Aussage, dass nur nicht-lineare Spiele die Zukunft seien. Kommentatoren merken an, dass viele heutige Open-World-Games mit zahllosen minderwertigen Missionen und Collectibles vollgestopft wären und die Qualität gegenüber von klassischen linear-erzählten Spielen oft darunter leiden würde. (Quelle: Reddit)
„Dass Aonuma den Aufstieg und Niedergang von vollgestopften Triple-A-Open-World-Games mit ignoriert und 10 Jahre zu spät behauptet, dass lineare Spiele am Ende sind, ist einfach so typisch Nintendo.“ (Reddit-User OldSchoolGreenDragon)
Nach den Open-World-Knallern Breath of the Wild und Tears of the Kingdom wünschen sich manche Fans ein traditionelleres und lineares Abenteuer mit Link. Zelda-Produzent Eiji Aonuma macht diesen Traum nun allerdings mit einer deutlichen Aussage zunichte.
„Ich persönlich finde, dass die großen Open-World-Spiele, die so viele repetitive Interaktionen haben, einfach nur mit unnötigen Inhalten vollgepackt sind.“ (Reddit-User igwbuffalo)
Neuestes Spiel aus dem Zelda-Universum für die Nintendo Switch.
The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
„Erinnert mich an EA und wie sie behauptet haben, dass niemand mehr Singleplayer-Spiele zocken will.“ (Reddit-User wholewheatrotini)
Zelda-Fans sind also enttäuscht – und auch Batman-Fans müssen auf der Nintendo Switch einen Pleite einstecken:
Mit The Legend of Zelda: Breath of the Wild und Tears of the Kingdom hat Nintendo der langjährigen RPG- und Abenteuer-Reihe zwei absolute Highlights hinzugefügt. Manche Fans sehnen sich aber trotzdem nach einem etwas traditionelleren linearen Abenteuer im Stile der alten Zelda-Spiele – doch dieser Traum bekommt nun von dem Hauptverantwortlichen der Reihe, Eiji Aonuma, einen herben Dämpfer verpasst.
The Legend of Zelda: Nintendo-Produzent enttäuscht Fans
Eiji Aonuma ist seit Majora’s Mask in leitender Produktionsrolle für die The-Legend-of-Zelda-Reihe verantwortlich. Nach den jüngsten Hits des Franchises erteilt er nun dem Fan-Wunsch nach linearen Zelda-Games eine klare Absage.