Tanzverbot reflektiert darauf hin, wie es dazu kommen konnte. Er gibt zu, dass er in Freundeskreisen verkehrt, in denen Geld keine Rolle spielt. Entsprechend ging auch er dazu über, ein Großteil seines Einkommens für Luxusgüter auszugeben: T-Shirts für 400 Euro das Stück, Partynächte für rund 1.000 Euro und andere teure Unternehmungen, die das Konto nach und nach leer fegten.
Nach einer Unterredung mit seinem Steuerberater hat er erfahren, was für Summen er dem Finanzamt noch schuldet und ist beinahe aus den Latschen gekippt. Mit solch horrenden Beträgen habe er nicht gerechnet – er ist verschuldet. Um wie viel Geld es geht, verrät Tanzverbot jedoch nicht.
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Tanzverbot hat Geldprobleme. Das offenbart der deutsche Influencer nun gegenüber seinen Followern. In einem Video erklärt er, wie es dazu kam. Aufgeben möchte er deswegen jedoch nicht.
Tanzverbot gibt sich jedoch halbwegs optimistisch. Er geht davon aus, dass er den Schuldenberg irgendwann abbauen wird, aber das wird eine ganze Weile dauern.
Das komplette Video von Tanzverbot zum Thema könnt ihr euch hier anschauen:
Knapp 730.000 Follower auf Twitch, über eine Million auf YouTube, eine halbe Million auf Instagram und 250.000 auf TikTok – Tanzverbot ist aus der deutschen Influencer-Welt kaum noch wegzudenken. Mit großer Reichweite gibt’s auch ordentlich Knete, denkt man zumindest. Doch nun hat er ein neues Video veröffentlicht, in dem er ein bitteres Geständnis ablegt: Tanzverbot ist pleite.
Während des gesamten Videos wird klar, wie sehr Tanzverbot seine Entscheidungen bedauert, die ihn in diese Situation gebracht haben:
„Insgesamt wahrscheinlich 2,5 Millionen Follower auf allen Plattformen, vielleicht sogar 3 Millionen – und ich stehe jetzt hier und sage euch, dass ich Steuerschulden habe. Wie kann man so dämlich haushalten?“
Dazu kommt, dass er in dieser Zeit auch nur sporadisch online war und weniger Content erstellt hat. Da er laut eigener Aussage zudem kaum Deals annahm, gingen seine Einnahmen dadurch noch weiter zurück. Und dann verpulverte Tanzverbot auch noch einen Teil seines Geldes mit Kryptowährungen und Aktien, die keinen Profit einbrachten.
Sprachen:Deutsch, Englisch