Wer weniger zahlt, wird jetzt sogar belohnt

Auch wurde der Werbe-Tarif zunächst nicht auf dem Apple TV unterstützt, mittlerweile wurde auch dieser Punkt korrigiert und der derzeit günstigste Netflix-Tarif steht auch auf dieser Plattform zur Verfügung.

Wer nämlich gerne Serien sich im Binge-Watching-Format anschaut, der muss künftig weniger Werbung ertragen. Bereits im ersten Quartal 2024 möchte Netflix ein neues Binge-Ad-Format einführen. Dabei wird Kundinnen und Kunden nach dem Ansehen von drei aufeinanderfolgenden Episoden eine vierte Episode komplett werbefrei präsentiert. In Gänze also eine sehr erfreuliche Entwicklung (Quelle: 9to5Mac).

So wurde in den letzten Wochen auch die Download-Funktion für Inhalte beim günstigsten Abo freigeschaltet. Doch damit enden die guten Nachrichten noch nicht.

Apropos: Das werbefinanzierte Abonnement ist derzeit noch nicht von Preiserhöhungen betroffen. Hierzulande kostet der Zugang nach wie vor 4,99 Euro im Monat. Nach dem Wegfall des eigentlichen Basis-Tarifs für knapp 8 Euro müssen Kunden nunmehr mindestens 12,99 Euro für das Standard-Abo monatlich zahlen, möchte man generell keine Werbung sehen.



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Läuft seit dem 10. November bei Netflix – das neue Meisterwerk von David Fincher: 

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Schon gewusst? Bei Netflix kommt ihr am günstigsten mit dem werbefinanzierten Abonnement davon. Dies ist allerdings mit einer Reihe von Einschränkungen verbunden. Doch jetzt bessert Netflix nach und belohnt quasi die Kundinnen und Kunden, die weniger zahlen. Schon bald fällt nämlich das Download-Verbot, doch dies ist erst der Anfang.

Netflix

Werbe-Tarif von Netflix bald noch besser

Zur Erinnerung: Seitdem Netflix den werbefinanzierten Tarif vor einem Jahr einführte, nahm der Anbieter kontinuierlich Verbesserungen vor. So war die Wiedergabequalität anfangs auf eine Auflösung von 720p beschränkt. Später legte Netflix eine Schippe drauf und streamt Filme und Serien im Werbe-Tarif aktuell in Full HD (1.080p).

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Werbe-Abo immer genialer

Netflix sorgte zuletzt eher für mächtig Ärger. Die Zusatzgebühr für Account-Sharing und der Wegfall das Basis-Abos erfreuten nicht unbedingt die Kundschaft des Streaming-Dienstes. Doch Netflix kann auch anders und bessert beim günstigen werbefinanzierten Abo-Modell nach.