Habt ihr Spiele in eurer Steam-Bibliothek, von denen eigentlich keiner wissen soll, dass ihr sie besitzt? Valve soll an einer neuen Funktion arbeiten, um euch da zu entlasten.
Plattformen:Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows, Windows 2000
Steam: Peinliche Spiele einfach verstecken
Das soll sich laut SteamDB-Schöpfer Pavel Djundik ändern, denn Valve soll an einer neuen Funktion arbeiten, mit der ihr einzelne Spiele als „privat“ markieren könnt. Damit kann euer Profil öffentlich bleiben aber gleichzeitig verhindert werden, dass andere erfahren, welche Spiele ihr besitzt oder wie viel Spielzeit ihr jeweils investiert habt (Quelle: Twitter).
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Sollte euch die Funktion bekannt vorkommen, habt ihr das Ganze vermutlich mit der bereits vorhandenen Funktion „verstecken“ verwechselt. Damit ist es allerdings nur möglich, einzelne Spiele für euch zu verstecken. Nützlich, um eure Bibliothek übersichtlicher zu machen, so zum Beispiel wenn ihr mehrere Versionen eines Spiels besitzt.
Sprachen:Deutsch
Version:2.10.91.91
Ihr wisst gerade nicht, was ihr zocken sollt? Wir haben ein paar Tipps für euch:
Steam: Nicht zu verwechseln mit „verstecken“
Lizenz:Freeware
Die Datenschutzoptionen auf Steam sind begrenzt. Ihr habt die Möglichkeit, euer Profil oder Teile davon auf öffentlich, nur für Freunde oder privat einzustellen, doch einzelne Spiele zu verstecken, ist bisher nicht möglich.
Endlich kann ich meine Schande verbergen …, schreibt Twitter-Nutzer Digital Spaceport.
Wenn du in einem Wettbewerbsspiel zu den besten 1% gehörst, weißt du, wie nützlich das sein kann, um die Gefühle deiner Freunde nicht zu verletzen, denkt sich Twitter-Nutzer William und zählt damit einen weiteren Vorteil auf.
Aus den Kommentaren unter dem Tweet von Pavel Djundik lässt sich außerdem herauslesen, dass die Idee bei den Gamern definitiv Anklang findet:
Die neue Funktion ist noch nicht in der Beta-Version des Steam-Clients verfügbar, auch ist nicht sicher, ob diese überhaupt veröffentlicht wird und zum Einsatz kommt. Tatsache ist aber, dass ein Vorschlag für so eine Funktion bereits von Steam-Nutzern eingereicht wurde – vielleicht kam das bei Valve gut an (Twitter).