Allerdings ist das neue Einstiegsmodell eher ein Ersatz für das nicht mehr angebotene M2-Model mit 13-Zoll-Display und Touch Bar. Das kleinste 14-Zoll-Modell muss sich nämlich mit dem „normalen“ M3 begnügen ohne „Pro“ oder „Max“ als Namenszusatz. Daher gibt es auch nur maximal 24 GB statt 128 GB Arbeitsspeicher, weniger Speicherbandbreite (100 GB/s statt 150 GB/s oder gar 300 GB/s) und Abstriche bei der Grafikleistung. So unterstützt das „Budget-Modell“ dann auch nur maximal ein externes Display mit 6K-Auflösung.
Apple inszeniert das neue MacBook Pro:
Doch einen Punkt hatte Apple bei der Präsentation noch verschwiegen, der nun mit dem Blick auf die technischen Daten enthüllt wird. Demzufolge spart der iPhone-Hersteller gleichfalls bei den Anschlüssen.
Keine Unterschiede gibt es glücklicherweise beim Kopfhöreranschluss (3,5 mm), dem HDMI-Port, dem MagSafe-3-Ladeanschluss und dem SDXC-Kartensteckplatz. Diese Anschlüsse und Ports stehen allen Kundinnen und Kunden gleichermaßen zur Verfügung.
Diese Kunden müssen jetzt länger warten
Die neuen MacBook Pros können seit dem 31. Oktober bei Apple bestellt werden und sollen ab dem 7. November zur Auslieferung kommen. Einzige Ausnahme: Modelle mit M3-Max-Chip. Für die werden aktuell bereits längere Lieferzeiten von teilweise 2 bis 3 Wochen veranschlagt.