Vor einiger Zeit wurde bekannt, dass AVM zum Verkauf stehen soll. Wie sich das Unternehmen und deren Produkte nach einem möglichen Verkauf verändern werden, ist bisher unklar. Es könnte durchaus sein, dass der neue Eigentümer größeren Einfluss auf die Produkte nehmen und darunter die gute Software und Hardware leiden könnten. Die Zeit wird zeigen, ob der Verkauf wirklich stattfindet und was sich am Ende wirklich ändert.
Der magnetische Tür-/Fensterkontakt FRITZ!DECT 350 ist, wie der Name schon sagt, ein Kontakt, der etwas auslösen kann, wenn ihr das Fenster oder die Tür öffnet und schließt. In dem Fall gibt der DECT-ULE-Sensor Informationen an die smarten Heizkörperthermostate FRITZ!DECT 302 und 301 ab und kann Routinen auslösen. Wenn das Fenster geöffnet wird, dann gibt der Sensor ein Signal weiter und der Heizkörper wird zugedreht.
Es lassen sich aber auch viel mehr Smart-Home-Geräte steuern, die von AVM stammen oder Zigbee-kompatibel sind. So können Anwenderinnen und Anwender ganz individuelle Routinen einrichten und Aktionen von Geräten auslösen. Die Möglichkeiten sind im Grunde unbegrenzt. Alles lässt sich über die Smart-Home-App von AVM steuern und einstellen.
Wenn ihr schon eine Fritzbox besitzt, die als Zentrale für euer smartes Zuhause dienen kann, dann macht es durchaus Sinn, dieses Ökosystem auch zu nutzen. Passend zu den smarten Heizkörperthermostaten hat AVM mit dem FRITZ!DECT 350 einen magnetischen Tür-/Fensterkontakt auf den Markt gebracht, der nur 39 Euro kostet (bei MediaMarkt anschauen). In Kombination mit den Heizkörperthermostaten lassen sich so effektiv Heizkosten sparen.
So holt ihr alles aus eurer Fritzbox heraus:
Fritzbox-Hersteller soll verkauft werden
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