Diese 9 Regeln dürft ihr nicht brechen

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Was ihr bei WhatsApp alles machen dürft, verraten wir euch im Video:

WhatsApp: 13 Tipps & Tricks, die du kennen solltest

Ihr müsst WhatsApp-Verstöße selbst melden

Verstöße verfolgt WhatsApp nur, wenn Nutzer und Nutzerinnen ein Fehlverhalten melden. Da die Nachrichten Ende-zu-Ende verschlüsselt sind, muss man also selbst aktiv werden, wenn einem Probleme auffallen. Nur dann kann WhatsApp auch etwas dagegen tun.

Version:2.23.12.75

Sprachen:Deutsch

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Wild West bei WhatsApp? Von wegen! Auch wenn es manchmal den Eindruck macht, als würde es beim Messenger keine Regeln geben, ist genau das Gegenteil der Fall. Wir verraten 9 Regeln, die ihr bei WhatsApp besser nicht brechen solltet. Denn sonst droht der Rauswurf.

WhatsApp-Regeln, die ihr nicht brechen solltet

WhatsApp ist der beliebteste Messenger der Welt. Da geht es nicht ohne Regeln. Genau deswegen hat der Konzern in den Nutzungsbedingungen auch neun wichtige Regeln aufgestellt, die niemand brechen darf. Ansonsten wird der Account gesperrt.

  1. Nutzer und Nutzerinnen beleidigen
    Ihr dürft keine anderen Nutzer und Nutzerinnen beleidigen, bedrohen, belästigen sowie keine rassistischen oder ethnisch anstößigen Äußerungen tätigen oder teilen.
  2. Zu Gewalt aufrufen
    WhatsApp darf nicht dazu genutzt werden, um zu Gewalt, illegalen oder auf sonstige Weise unangemessenen Handlungen aufzurufen. Das gilt auch für das Teilen von Inhalten mit Gewaltverbrechen.
  3. Fake News
    Der Messenger darf nicht dazu genutzt werden, um Fake News mit absichtlichen Unwahrheiten, Falschdarstellungen oder irreführenden Aussagen zu verbreiten.
  4. Spam verschicken
    Nutzer und Nutzerinnen von WhatsApp dürfen keine „Mitteilungen wie Massennachrichten“ verbreiten. Die Nutzung von „Auto-Messaging“ oder „Auto-Dialing“ ist ebenfalls verboten. Nachrichten oder Anrufe, die vorher aufgezeichnet und zu einem bestimmten Zeitpunkt automatisch verschickt wurden, sind also nicht erlaubt. Nur wenn man eine Genehmigung von WhatsApp hat, gibt es eine Ausnahme.
  5. Andere Identität vortäuschen
    Bei WhatsApp gibt es keine Klarnamenpflicht. Nutzer und Nutzerinnen können nur anhand der Telefonnummer identifiziert werden. Der Name kann frei gewählt werden. Hier dürft ihr euch nicht als eine andere Person ausgeben. Spitznamen sind aber erlaubt.
  6. Schadsoftware verteilen
    Über WhatsApp lassen sich auch Dateien verschicken. Ihr dürft den Messenger entsprechend nicht dafür nutzen, um Viren oder andere Schadsoftware zu verteilen.
  7. Nutzer und Nutzerinnen ausspionieren
    Ihr dürft über WhatsApp keine Nutzer und Nutzerinnen ausspionieren. Es dürfen keine Informationen von oder über Nutzer und Nutzerinnen auf unzulässige oder unberechtigte Art und Weise beschafft werden.
  8. Zu häufiges Wechseln der Handynummer
    WhatsApp ist an eine Handynummer gebunden. Es gibt keinen Account, bei dem man sich mit einem Benutzernamen und Passwort anmeldet. Wechselt man zu häufig die Handynummer, dann kann man von WhatsApp irgendwann aus dem Verifizierungsprozess ausgeschlossen werden.
  9. WhatsApp hacken oder Code manipulieren
    Wer versucht, den Messenger zu hacken oder in irgendeiner Weise den Code zu manipulieren, wird auch sofort gesperrt.