Gute Nachrichten für Sparer: Die Zinsen der Tagesgeldkonten sind wieder im Aufschwung und versprechen attraktive Renditen. Angesichts dieser erfreulichen Entwicklung haben wir einen Blick auf die Ergebnisse des großen Tagesgeldvergleichs der Stiftung Warentest geworfen und präsentieren euch das Resultat.
Renault Bank
PSA Direktbank
Weitere Details
Zinsen bis 100.000 €
3,8 %
4 %
3,750 %
3,800 %
3,85 %
3,700 %
Zinsbindung
6 Monate – danach 1,45 % (variabel)
3 Monate – danach 2,9 % (variabel)
6 Monate – danach 2,5 % (variabel)
6 Monate – danach 1,05 % (variabel)
6 Monate – danach 1,2 % (variabel)
3 Monate – danach 1,1 % (variabel)
Einlagensicherung
Bis zu 90.000 Euro
Bis zu 100.000 €
Bis zu 100.000 €
Bis zu 750.000 €
Bis zu 750.000 €
Bis zu 100.000 €
Auch für Minderjährige
Gemeinschaftskonto
Zinsgutschrift erfolgt
monatlich
monatlich
jährlich
monatlich
jährlich
monatlich
Verfügbar bei
TF Bank
Eine Obergrenze gibt es zwar nicht, empfehlenswert sind allerdings etwa drei Monatsgehälter auf dem Tagesgeldkonto zu halten. Dadurch seid ihr idealerweise in der Lage, bei Bedarf schnell auf ausreichend Geld zuzugreifen. Falls ihr über zusätzliche Ersparnisse verfügt, die nicht unmittelbar in den nächsten Monaten oder Jahren benötigt werden, könnte ein Festgeldkonto die bessere Option sein. Hierbei könnt ihr euer Geld für einen festgelegten Zeitraum zu einem festen Zinssatz anlegen und von einer höheren Rendite profitieren.
Bergen Tagesgeldkonten Nachteile?
Ein Tagesgeldkonto unterscheidet sich grundlegend von einem Girokonto, da es lediglich dazu dient, Geld von einem bestimmten Referenzkonto einzuzahlen und wieder abzuheben. Im Gegensatz zum Girokonto können auf einem Tagesgeldkonto weder Überweisungen noch Lastschriften getätigt werden. Es ist ausschließlich als reine Geldanlage konzipiert, bei der ihr euer Geld sicher und renditeorientiert anlegen könnt.
Gibt es eine Obergrenze für angelegtes Geld auf einem Tagesgeldkonto?