© IMAGO / Picturelux // Hugh Jackman in „Reminiscence“ (2021)37 / 69
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 25.12.2023 15:42 Uhr
© IMAGO / Picturelux // Hugh Jackman in „Reminiscence“ (2021)37 / 69
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© IMAGO / Allstar // Ludacris in „2 Fast 2 Furious“ (2003)38 / 69
… denn eigentlich war „Harry Potter“-Star Emma Watson lange Zeit für die Rolle eingeplant.
Scarlett Johansson füllt die Rolle der russischen Geheimagentin und dem späteren „Avengers“-Mitglied, Natasha Romanoff a.k.a. Black Widow, perfekt aus – dabei war sie eigentlich nur zweite Wahl …
… Sean Connery sein können, der den grauen, bärtigen Zauberer der Tolkien-Geschichten verkörpert. Dieser hat jedoch aus Unverständnis abgelehnt, wie er der Huffington Post erklärte: „Ich habe es nie verstanden. Ich habe das Buch gelesen. Ich habe das Drehbuch gelesen. Ich habe den Film gesehen. Ich verstehe es immer noch nicht. Ian McKellen ist meiner Meinung aber wunderbar darin.“
© Paramount Home Entertainment // Sarah Jessica Parker als Carrie Bradshaw in „Sex and the City“14 / 69
Leonardo DiCaprio war und ist nach „Titanic“ allseits gefragt und konnte sich vermutlich vor Anfragen kaum retten. „American Psycho“ ließ er jedoch an sich vorbeiziehen.
Für Jennifer Jason Leigh bedeutete die Figur der Daisy Domergue in „The Hateful Eight“ im Endeffekt sogar eine Oscar-Nominierung. Wenn Quentin Tarantino ruft, dann kommen die Schauspieler sofort – normalerweise. Manchmal jedoch …
Sarah Jessica Parker ist das Gesicht des „Sex and the City“-Franchise und heute könnte sich wohl kaum jemand eine andere Person als Carrie Bradshaw vorstellen. Eigentlich …
… Kate Hudson angeboten. Selbst hat sie die Rolle nicht abglehnt – vielmehr ihre Mutter, Goldie Hawn, der das Skript für ihre Tochter so gar nicht gefiel.
© Miramax // John Travolta als Vincent Vega in „Pulp Ficition“ (1994)13 / 69
© IMAGO / Everett Collection // Benedict Cumberbatch in „The Imitation Game“ (2014)68 / 69
© IMAGO / Mary Evans // Blake Lively in „Savages“ (2012)67 / 69
… eigentlich sollte nämlich Emily Blunt den ersten Auftritt der „Schwarzen Witwe“ in „Iron Man 2“ übernehmen. Die Dreharbeiten kollidierten jedoch mit ihrer Rolle als Prinzessin Mary in der Jack-Black-Komödie „Gullivers Reisen“ – ärgerlich für Blunt.
… Will Smith vor. Aufgrund von „kreativen“ Differenzen sah er von der Hauptrolle ab.
© IMAGO / EntertainmentPictures // Sandra Bullock in „L.A. Crash“ (2006)53 / 69
… zunächst eigentlich ganz andere Schauspieler in der Rolle vor: Allen voran Will Smith, der zwei Jahre zuvor schon in „Men in Black“ bewiesen hat, dass ihm Sonnenbrille und schwarzes Outfit gut stehen. Aber auch Ewan McGregor und Nicolas Cage haben die Rolle des Neo abgelehnt.
© IMAGO / Cinema Publishers Collection // Jake Gyllenhaal und Heath Ledger in „Brokeback Mountain“ (2005)50 / 69
© IMAGO / Allstar // Reese Witherspoon in „Legally Blonde“ (2001)32 / 69
… Michelle Pfeiffer, welche die Rolle zu der Zeit ablehnte, da ihr das Skript zu brutal erschien und ihr das Ende der Geschichte so gar nicht gefiel.
© New Line Cinema // Sir Ian McKellen als Gandalf in „Der Herr der Ringe: die Gefährten“ (2001)20 / 69
© IMAGO / Cinema Publishers Collection // Daniel Craig in „Casino Royale“ (2006)36 / 69
© IMAGO / Allstar // Kevin Bacon in „Footloose“ (1984)62 / 69
Sir Ian McKellen hat in seinen Leben schon unglaublich viele ikonische Rollen übernommen. Die Rolle als Zauberer Gandalf in den „Der Herr der Ringe“- und „Der Hobbit“-Trilogien spielen ganz oben mit. Es hätte jedoch auch …
© IMAGO / ZUMA Wire // Jamie Dornan als „Christian Grey“ (2015)40 / 69
Benedict Cumberbatch ergatterte die Hauptrolle für Alan Turing in „The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben“ und erwies damit einen goldenen Riecher. 2014 war es der erfolgreichste Streifen unter Independent-Filmen. Sicherlich teurer geworden wäre es …
Vor Antritt seiner Bondkarriere umstritten, jetzt kaum wegzudenken als Darsteller von 007: Die Rede ist von Daniel Craig, der mit „James Bond: Keine Zeit zu sterben“ 2021 seinen Abschluss in dem Franchise fand. Was wäre wohl gewesen, wenn …
© IMAGO / Everett Collection // Harrison Ford in „Star Wars: A New Hope“ (1977)60 / 69
© IMAGO / Touchstone Pictures // Julia Stiles und Heath Ledger in „10 Dinge, die ich an Dir hasse“ (1999)6 / 69
James Cameron lieferte mit „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ den weltweit erfolgreichsten Film aller Zeiten bis dato. Besonderes Glück also für den bis dahin eher noch unbekannten Sam Worthington. Könnt ihr euch vorstellen, dass …
© IMAGO / United Archives // Julia Roberts in „Pretty Woman“ (1990)56 / 69
Gladiator [dt./OV]
© IMAGO / Universal Pictures // Anthony Michael Hall in „Der Frühstücksclub“ (1985)9 / 69
… ursprünglich Benicio del Toro für das Star-Trek-Sequel. Da sich jedoch der Schauspieler und die Produktionsfirma nicht auf das Gehalt einigen konnten, zog sich Del Toro aus den Verhandlungen zurück.
Nicht nur der Soundtrack klingt uns noch episch in den Ohren, „Gladiator“ hat fünf Academy Awards abgeräumt und Russel Crowe den internationalen Erfolg beschert. Niemand mag sich einen anderen Darsteller für General Maximus ausmalen, dennoch war ein anderer Hitgarant der frühen 2000er im Gespräch …
© Lionsgate // Emma Stone als Mia in „La La Land“ (2016)18 / 69
© IMAGO / Paramount // Al Pacino und Marlon Brando in „Der Pate“ (1972)4 / 69
© IMAGO / Bryna Productions, N. V. Zvaluw // Jack Nicholson in „Einer flog über das Kuckucksnest“ (1975)5 / 69
2 Fast 2 Furious [dt./OV]
Whoopi Goldberg spielt in „Sister Act“ die erfolgreiche Loungesängerin Deloris Van Cartier. Diese wird Zeugin eines Mordes, daraufhin selbst gejagt und zu ihrer Sicherheit als Schwester Mary Clarence in einem Kloster versteckt. Da sie aber das genaue Gegenteil einer Nonne ist, wirbelt sie den „Laden“ und ihre Mitschwestern ordentlich auf. Goldberg spielt die Rolle, als wäre sie von Anfang für sie geschrieben worden, dabei …
… Mel Gibson hatte sich mit „Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis“ sowie „Braveheart“ und „Mad Max“ mehr als einen Namen gemacht. Mit „Gladiator“ wollte er sich jedoch nicht krönen, da er dachte, dass er einerseits zu alt für den Part sei und ihm andererseits die Actionszenen angeblich zu hart gewesen wären. Ironischerweise wurde sein späteres Werk „Die Passion Christi“ gerade für seine brutalen Szenen kritisiert.
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 25.12.2023 16:51 Uhr
… Rachel McAdams übernehmen. Diese hat das Angebot gleich dreimal augeschlagen. Nach Erfolgen wie „Girls Club“ und „Wie ein einziger Tag“ wollte McAdams sich wieder auf kleinere Projekte konzentrieren.
… sind die Wunschkandidaten einfach schon zu beschäftigt. Wie im Fall von Jennifer Lawrence. Sie traf sich mit Tarantino, aber es wurde schnell deutlich, dass zwischen „Joy“ und der Promotion der Hunger Games-Filme keine Zeit für den exzentrischen Regisseur übrig blieb.
© IMAGO / United Archives // Christian Bale in „American Psycho“ (2000)48 / 69
© IMAGO / Everett Collection // Ja Rule in „Half Past Dead“ (2002)39 / 69
… Der Rapper Ja Rule hatte eine kleine Nebenrolle im ersten „The Fast and The Furious“, hielt sich jedoch mittlerweile selbst für zu berühmt und schlug das Angebot aus. Rückblickend keine sonderlich weise Entscheidung.
… sollte aber Dana Delany die Rolle der Kolumnen-schreibenden Hauptfigur übernehmen. Direkt nach der Komödie „Live Nude Girls“ und einer etwas freizügigeren Rolle in „Undercover Cops“ wollte sie aber zu diesem Zeitpunkt nicht gleich bei einer Serie mit „Sex“ im Titel mitmachen, um nicht mit einem bestimmten Stigma versehen zu werden.
© IMAGO / Everett Collection // Gwyneth Paltrow in „Mortdecai“ (2015)35 / 69
© IMAGO / Everett Collection // Jennifer Jason Leigh in „The Hateful Eight“ (2015)42 / 69
… Matt Damon eigentlich die Hauptrolle von Jake Sully übernehmen sollte? Wieder einmal terminliche Konflikte mit „The Bourne Ultimatum“ verhinderten ein Zusammenkommen. Damon nimmt es aber wohl mit Humor.
Bruce Willis ist John McClane und niemand sonst hätte den beinharten Polizisten in dem wohl actionreichsten Weihnachtsfilm „Stirb langsam“ so gut verkörpern können. Willis war aber weit entfernt von der ersten Wahl, …
© IMAGO / Mary Evans // Jamie Foxx in „Django Unchained“ (2012)58 / 69
… mit Leonardo DiCaprio an Bord, der sichtlich interessiert an dem Stoff war. Mit weiteren Biopics wie „Aviator“ und „Catch Me If You Can“ im Gepäck bot er sich geradezu für die Rolle an, zog sich jedoch zurück – an alternativen Filmangeboten mangelte es ihm offensichtlich nicht.
© IMAGO / DreamWorks // Kate Hudson in „Almost Famous – Fast berühmt“ (2000)7 / 69
© IMAGO / Cinema Publishers Collection // Benecio del Toro in „No Sudden Move“ (2021)31 / 69
© 20th Century FOX // Richard Gere als Frank Roberts in „Der letzte Outlaw“ (1988)25 / 69
„Gravity“ stand anfangs wirklich unter keinem guten Stern und war kurz vor dem Aus, bevor man zwei Glückstreffer beim Hauptcast mit Sandra Bullock und George Clooney sowie bei den Oscars landete. Neben Angelina Jolie und Scarlett Johansson stand auch …
© IMAGO / New Line Cinema // Rachel McAdams und Ryan Gosling in „Wie ein einziger Tag“ (2004)3 / 69
© IMAGO / Mary Evans // Jennifer Lawrence in „American Hustle“ (2013)43 / 69
© IMAGO / United Archives // Tom Cruise in „Top Gun“ (1986)63 / 69
© IMAGO / Prod.DB // Michelle Pfeiffer in „The Fabulous Baker Boys“ (1990)55 / 69
© IMAGO / Mary Evans // Sandra Bullock in „Gravity“ (2013)66 / 69
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 25.12.2023 14:15 Uhr
© IMAGO / Mary Evans // Will Smith in „Men in Black 3“ (2012)59 / 69
Seit „2 Fast 2 Furious“ ist Tej, gespielt vom US-Rapper Ludacris, als Technikexperte nicht mehr wegzudenken aus der Reihe und fest etabliert. Der Regisseur für die Fortsetzung hatte ursprünglich einen anderen Kandidaten aus dem ersten Film im Sinn …
Sharon Stone hat mit ihrer Darstellung der eiskalten Catherine Tramell in „Basic Instinct“ den Meilenstein ihrer Karriere gesetzt und über Nacht globalen Ruhm erlangt. Nur wenige wissen, dass sie bei weitem nicht die erste Wahl war. Unter anderem …
… welche in die Rolle der Rose Dewitt Bukater schlüpfen sollte. Gwyneth Paltrow deutete im Interview mit Howard Stern 2015 an, dass sie den mittlerweile weltberühmten Part abgelehnt hatte. Weiter ins Detail ging sie jedoch nicht, da sie von ihrer Mutter gelernt hat, dass es nicht damenhaft sei, über abgelehnte Rollen zu sprechen.
© Marvel Studios / Disney10 / 69
Nach „Harry und Sally“ schaffte Meg Ryan mit „Schlaflos in Seattle“ endgültig den Durchbruch. Und ebnete mit Tom Hanks den Weg für das RomCom-Pärchen der 90er. Eine andere erstklassige Besetzung wäre …
Mittlerweile hat sich um „Footloose“ fast schon eine kultartige Anhängerschaft gefunden und der Soundtrack hängt uns heute noch in den Ohren. Dabei war auch hier Kevin Bacon nicht erste Wahl …
© IMAGO / ZUMA Wire // Charlie Hunnam in „Papillon“ (2018)41 / 69
Auch wenn Keanu Reeves schon in 15 Jahren Schauspielkarriere vor „Matrix“ so einige große Charaktere gespielt hat, gehört seine Darstellung des Auserwählten Neo zu seinen bekanntesten und besten Rollen. Dabei sahen die Wachowski-Geschwister …
Mit „Pretty Woman“ hatte Julia Roberts sowohl ihren internationalen Durchbruch als auch ihren ersten Oscar in der Tasche und gewann mit ihrer leichten Art sowie dem ansteckenden Lachen die Herzen des Publikums. Doch sie war beileibe nicht zu Beginn in der engeren Auswahl …
© IMAGO / Prod.DB // Mel Gibson in „Lethal Weapon 4“ (1998)65 / 69
… Charlie Hunnam, welcher aufgrund von Terminkonflikten letztlich doch nicht den Part übernehmen konnte. Seinerzeit war Hunnam mit „Sons of Anarchy“, „Crimson Peak“ sowie privaten Problemen ausgelastet, obwohl er sehr gerne den Hauptdarsteller gemimt hätte.
Wohl niemand mag sich ausmalen wie „Star Wars: A New Hope“ ohne Harrison Ford geworden wäre. Zumal er damit seine große Karriere antrat und sowohl als Han Solo als auch später Indy weltweite Berühmtheit erlang. Zumindest ein interessantes Gedankenexperiment ist es …